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Laetare, das Ensemble

Die dunkle, warme Stimme von Andrea Fessmann Letzing, die perlenden klaren Kaskaden der keltischen Harfe von Georg Baum und die KlangSteine von Klaus Fessmann öffnen im Zusammenspiel, im Aufeinandertreffen eine Klangwelt, die unvergleichlich neue Welten entstehen und erahnen lässt. Sie ist so etwas wie die Säulen der indischen Tempel, die gespielt werden wie die KlangSteine und dadurch das ganze Bauwerk in ReSonanz versetzen.

Die ReSonanz, die in den alten Schriften überliefert ist wie im Gânhara Veda, demjenigen der himmlischen Musiker. Wie die indische klassische Musik ist die Musik von Laetare die engste Verbindung von Kunst, Leben und Spiritualität und tönt in den Verbindungen in und auf allen Ebenen. Auf den geistigen Ebenen, dem spirituellen Erleben, der Freiheit und Verantwortung gegenüber dem Klang, der Verbindung von Materie und Geist, der Schönheit, der Tiefe und der allumfassenden Freude. Sie ist würdevolles Umgehen mit den Harmonien und Rhythmen der Welt, wie es Musik im eigentlichen Klang der Welt immer ist.

Sie ist nicht eine Zugabe an den Alltag, nur die Süße des Abends, die Entspannung nach der Anstrengung, sie ist vielmehr „die Nabelschnur, die uns mit dem Göttlichen verbindet, sie garantiert unser Mensch-Sein*“.

*N. Harnoncourt